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#34 - Wie die Maori noch immer Golden WIRken

Seit Jahren WIRke ich spirituell und professionell als interdimensionale “Botschafterin für 5D-Management" im Bereich "Neue Arbeit für eine Neue Erde".


Eine noch neue Art des "Arbeitens" , das sogenannte Goldene WIRken (oder in Firmen zukünftig auch 5D-Management genannt), wird in Lichtteams anderer Dimensionen bereits mit viel Liebe, Licht, Leichtigkeit und Freude zur Erfüllung des Göttlichen Plans praktiziert. Oft arbeiten Wesen aus vielen Reichen und Dimensionen miteinander an einem Projekt, u.a. auch am Projekt "Neue Erde".


Auch in alten Zeiten, Goldenen Zeitaltern, wurde bereits so gearbeitet z.B. unter den Initiierten diverser Traditionen z.B. in Altägypten, aber auch Atlantis, Lemurien etc.. Als wir die Goldene Energie vergessen haben, haben viele auch diese Art des WIRkens und Arbeitens mitvergessen.


Einige indigene Völker praktizieren jedoch noch einiges davon mit Selbstverständlichkeit (z.B. Aborigines, Maori, Afrika).


Was ich bei den Maori in dieser Art des WIRkens beobachtet habe (und wie wir es derzeit im Goldenen WIRken praktizieren):

  • Sie beginnen jede Art der Zusammenkunft mit dem Anrufen von Erde, Himmel, Vorfahren und Göttlichen Kräften und betonen, dass sie im Auftrag und Hinblick auf viele nächste Generationen handeln. (Im Goldenen WIRken beginnt ein Treffen auch mit einer gemeinsamen Anbindung. auch individuelle Arbeit beginnt damit.)

  • Danach kommt normalerweise auch noch ein "heiliges" Lied, das GEMEINSAM gesungen wird, wenn es alle kennen. (Lichtgesang oder Mantras kann natürlich auch Teil des Goldenen WIRKens sein z.B. zum Aktivieren bestimmter Energien)

  • Wenn zwei sich treffen, machen sie einen "Hongi" (Nasenkuss). Mir wurde beigebracht, dabei drei GEMEINSAME Atemzüge zu nehmen, bei denen ich mich mit drei Dimensionen des anderen verbinde inklusive und insbesondere auch deren "Spirit". (Im Goldenen WIRken sehen, ehren udn begrüssen wir den ganzen Menschen mit allen Dimensionen)


  • Vieles wird in Gemeinsamkeit gemacht. z.B. haben sie eine Art "heiliges Haus" (der "Marae") wo auch heilige Zeremonien stattfinden und daneben IMMER ein Essens-Haus (mit riesiger Küche), in dem sie gemeinsam kochen und essen - und das Essen ist umsonst/auf einer Art Spendenbasis (koha) (Im Goldenen WIRken kommen wir viel in virtuellen Räumen zusammen z.B. in Zoom und Telegram udn pflegen dort unsere Gemeinsamkeit. Auch wird viel in Gruppen und speziell auch Kleingruppen aus drei oder manchmal vier Leuten geWIRkt. Da wir viel online verbunden sind, kommt das Essen leider bisher etwas zu kurz 🥲)

  • Koha ist in Wirklichkeit keine Spende (das war das westliche (Miss-)Verständnis, das diese Übersetzung verbreitet hat), sondern jeder bringt sich von Haus aus grosszügig ein, so wie wir bei uns Blumen, Wein oder Obst/Gemüse aus unserem Garten mitbringen, wenn wir zum Essen bei jemandem eingeladen sind. Das ist ja keine "Spende" in dem Sinne. Damit hilft jeder grosszügig dabei, dass die Gemeinschaft (z.B. der Stamm) alles hat, was man braucht, und jeder bringt ein, was er speziell kann und hat. (Im Goldenen WIRken bringt jeder seine GABEN ein und wählt Projekte und Aufgaben entsprechend der GABEN und/oder (Lern)Interessen und muss sich so nicht zwingen, etwas ihm/ihr unnatürliches zu machen. Dadurch entsteht viel Fluss (natürliche Produktivität) und viele geniale Lösungen (Kreativität) durch beGABte Menschen und es fliesst sehr viel Freude für alle)

  • Kinder wurden traditionell nicht alle gleich unterrichtet, sondern entsprechend ihrer Seele und die mit ihr verbundenen Gaben und Interessen. (eher wie die Steiner-Schulphilosophie etwas in diese Richtung der natürlichen Begabung und Energie geht). Ein Kind, das immer der Heilerin nachläuft und alles über Pflanzen und Pilze "aufsaugt", wird dann eben HeilerIn, oder, je nach dem Kind, Musiker, Geschichtenerzähler, Fischer, Hausbauer etc. (Im goldenen WIRken spielen unsere GABEN eine ganz wesentliche Rolle, siehe oben)

So gibt es noch viele andere Beispiele, die ich beschreiben könnte. Was für mich besonders hervorsticht ist, wie die idigenen Kulturen, die ich in meinen Leben in Australien, Neuseeland und Afrika aber auch auf Reisen in Südamerika, Pazifik und Asien kennenlernen durfte, ein tief eingeprägtes Verständis des WIR haben. Ich sehe uns westliche Menschen eher im ICH und EGO in unserer Individualgesellschaft. Und was das Ego in unserer Gesellschaft, Familie, Arbeit macht, kennen wir ja alle selbst hautnah. Dazu gibt es übrigens auch eine ganz aufschlussreiche, gemeinschaftlich getestete anthroplogische Theorie nach der wir westlichen Menschen W.E.I.R.D. sind (englisch für seltsam, eigenartig), und der Grossteil der Menschheit eigentlich anders ist

Wenn Du das Goldene WIRken selbst entdecken und in Dein Leben einbauen möchtest, kannst Du Dich unserer nächsten Pioniergruppe ab 27.11. anschliessen (max. 22 Teilnehmer) und an einem echten Projekt aus Deinem Leben üben. Manche buchen auch erst mal eine Einzelsession, um rein zu schnuppern und ein Projekt zu definieren.


Wenn ich Zeit finde, schreibe ich mal über meine tollen Erfahrungen in Afrika in einem anderen Blog und eventuell auch meine Ansichten zu WEIRD - SEHR faszinierend im Hinblick auf eine "Neue Erde".


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